Aktuelles

          • „A Little Party never killed our Abi“ – Letzter Schultag der Abiturienten voller Emotionen und Highlights

          • Bad Salzungen. - Am vergangenen Freitag verabschiedete sich der Abiturjahrgang 2025 des Dr.-Sulzberger-Gymnasiums mit einem bunten und stimmungsvollen Programm von seiner Schulzeit. Unter dem Motto „A Little Party never killed our Abi“ wurde auf dem Schulhof gefeiert, getanzt, gelacht – aber auch mit Wehmut zurückgeblickt.

             

            Pünktlich um 8 Uhr startete das Programm auf dem Schulhof, begleitet von Musik, Farbe und guter Laune. Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen wurden bunt bemalt, während die ersten beiden Unterrichtsstunden durch ein abwechslungsreiches Showprogramm ersetzt wurden. Moderiert wurde dieses von Leo und Emma aus dem Abijahrgang, die mit Witz und Charme durch das Geschehen führten.

             

            Einer der ersten Programmpunkte: Ein Listening-Comprehension-Wettbewerb „Schüler gegen Lehrer“. Mit viel Humor und Applaus sicherte sich das Schülerteam den klaren Sieg gegen Herr Hössel und Frau Wagner Frieß – sehr zur Freude des Publikums. Auch beim Spiel „Flaggen erraten“ glänzten die Abiturienten mit überraschendem Wissen – unterstützt durch ihre Erfahrung aus dem Videospiel „FIFA“.

             

            Ratespiele, Mut und Lacher: Lehrer stellen sich der Challenge

             

            Für besondere Lacher sorgten auch weitere Programmpunkte, bei denen die Lehrkräfte im Mittelpunkt standen. In einem kreativen Ratespiel mussten sie teils knifflige, teils kuriose Fragen rund um Schüler-Insider, Jugendkultur und Allgemeinwissen beantworten – nicht immer mit Erfolg. Noch mehr Mut war beim Spiel „Wahrheit oder Pflicht“ gefragt: Die Lehrkräfte trauten sich an exotische Fragen und unerwartete Aufgaben heran, darunter spontane Tanzeinlagen oder peinlich-komische Geständnisse. Die Reaktionen des Publikums reichten von erstaunt bis begeistert.

             

            Emotionen pur: Männerballett, Dank und Luftballons

             

            Ein weiterer Höhepunkt des Morgens war das Männerballett, einstudiert von Emma und Julia. Mit Handständen, akrobatischen Hebefiguren und einer Prise „Magic Mike“-Showeinlage brachte das Team den Schulhof zum Beben – und sicherte sich unter Jubelrufen eine Zugabe. Unterstützt wurde das Training vom JOY Fitnesscenter, das seinen Kursraum kostenfrei zur Verfügung stellte.

             

            Trotz aller Feierlaune wurde auch Raum für nachdenkliche Momente geschaffen: In einer Schweigeminute gedachte der Jahrgang all jener, die den Weg bis zum Abitur nicht mitgehen konnten. Ein Moment der Stille, der unter die Haut ging.

             

            Im Anschluss wurden Urkunden und kleine Geschenke an Lehrkräfte, Kursleiter und Mitarbeitende der Schule verteilt – darunter auch an den Hausmeister, der für seinen unermüdlichen Einsatz gewürdigt wurde. Die Stammkursleiter wurden zudem in Autos auf den Schulhof gefahren – für Lehrkräfte war das Parken an diesem Tag nur gegen symbolische Gebühr erlaubt.

             

            Gegen 9:30 Uhr endete das offizielle Programm mit dem gemeinsamen Singen von „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani. Als rund 60 weiße Luftballons in den Himmel stiegen, flossen bei vielen Tränen – ein symbolischer Abschied von der Schulzeit.

             

            Abi-Chaos und Autokorso als krönender Abschluss

             

            Während die jüngeren Jahrgänge ab der dritten Stunde zurück in den Schulalltag kehrten, wurden sie im Schulgebäude mit dem traditionellen „Abi-Chaos“ überrascht: Konfetti, Luftschlangen, Klopapier, alte Arbeiten – ein kreatives, buntes Durcheinander, das für Staunen und Schmunzeln sorgte.

             

            Die Abiturienten selbst verabschiedeten sich derweil voneinander – mit vielen emotionalen Umarmungen und letzten Blicken auf die gewohnte Umgebung. Anschließend räumten sie gemeinsam das Gelände auf, bevor sich der Jahrgang gegen Mittag in einem feierlichen Autokorso durch die Stadt verabschiedete – hupend, winkend, lachend.

            Für den Abiturjahrgang 2025 beginnen Ende April die schriftlichen Prüfungen.

            Die Erinnerungen an diesen Tag bleiben – an ein letztes großes Schulereignis, das so schnell keiner vergessen wird.

             

          • Ein Licht gegen das Vergessen

          • Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald

            Hämbach – Am 3. April 2025 versammelten sich Schülerinnen und Schüler des Dr.-Sulzberger-Gymnasiums gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesellschaft und Initiativen am Gedenkstein in Hämbach. Anlass war der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald und seiner zahlreichen Außenlager, darunter auch das Lager in Hämbach. Die Veranstaltung stand unter dem Leitsatz: Ein Licht gegen das Vergessen setzen.

            Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass das Gedenken an die Vergangenheit nicht nur eine historische Pflicht ist, sondern auch eine Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft. "Wir stehen hier am Gedenkstein in Hämbach, weil das, was hier geschehen ist, nicht vergessen werden darf", betonte die Schülerin Neele Merbitz. "Unrecht wurde möglich, weil Menschen wegsahen, schwiegen oder sogar mitmachten."

            Unter den Anwesenden waren der erste hauptamtliche Beigeordnete und stellvertretende Bürgermeister Hannes Knott, Schulleiterin Liane Ritzmann, Ortsteilbürgermeister Birk Wanderer, die Demokratiebeauftragte der Schule Antonia Seib sowie Vertreter der "Partnerschaft für Demokratie" und der Initiative "Omas gegen Rechts". Simon Ortner, Vertreter der "Partnerschaft für Demokratie Wartburgkreis", hob in seiner Ansprache hervor, wie wichtig es sei, dass junge Menschen sich mit der Geschichte auseinandersetzen und Verantwortung für eine demokratische Zukunft übernehmen. Auch die Schülervertretung des Gymnasiums aus Bad Salzungen setzte ein deutliches Zeichen gegen das Vergessen.

            Besonders eindrucksvoll war die Rede von Leander Hollenbach: "Warum sollten wir uns als Jugendliche mit dieser Vergangenheit beschäftigen? Weil sie uns betrifft. Geschichte ist nicht nur etwas, das in Büchern steht. Sie prägt unsere Welt, unsere Gesellschaft und unser Denken."

            Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch das Stück „Bist du bei mir“ von Johann Sebastian Bach. Die Schülerinnen Maileen Eckert (9. Klasse) und Charlotte Anacker (8. Klasse) spielten es live und sorgten damit für eine besonders bewegende Atmosphäre. "Dieses Lied drückt eine tiefe Sehnsucht nach Nähe und Trost aus – das Gefühl, in schwierigen Momenten nicht allein zu sein", erklärte Melina Gesang. Gerade für die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen sei dieser Gedanke oft der letzte Halt gewesen.

            Auch Burkhard Durner, ehemaliger Sportlehrer und Gründer der Internationalen Workcamps, nahm an der Veranstaltung teil. Sein Engagement für die Erinnerungskultur wurde an diesem Tag ebenfalls gewürdigt.

            Ein symbolisches Element der Veranstaltung war ein großes Banner mit der "Goldenen Regel", das von der "Partnerschaft für Demokratie" mit Unterstützung von Simon Ortner gefördert wurde. Es erinnerte daran, dass Respekt und Mitmenschlichkeit grundlegende Werte für eine friedliche Gesellschaft sind.

            Martha Hirte fand eindringliche Worte: "Hämbach – ein Name, der vielen unbekannt geblieben ist. Doch für die Häftlinge, die hier unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten mussten, war er ein Synonym für Qual und Entbehrung. Ihre Namen, ihre Geschichten – sie mahnen uns, dass Geschichte nicht verblassen darf."

            Nach den Redebeiträgen folgte eine Gedenkminute. In stiller Erinnerung gedachten die Anwesenden der unzähligen Männer, Frauen und Kinder, die in den Lagern gefangen gehalten wurden. Die Stille war ein bewegender Moment des Nachdenkens und der Mahnung, die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

            Den Abschluss bildete die Niederlegung eines Kranzes – ein stilles, aber kraftvolles Zeichen des Gedenkens. "Erinnerung bedeutet nicht nur Rückblick", sagte Marthaabschließend. "Sie ist Verpflichtung. Ein Versprechen, dass wir nicht zulassen, dass Gleichgültigkeit, Hass und Unrecht jemals wieder Oberhand gewinnen."

            Text und Bilder: Maxim Berg

          • Erfolgreiche Teilnahme an der Landesqualifizierung „Jugend debattiert“

          • „Möge das beste Argument beginnen“ – Am 25. März 2025 fand die Landesqualifikation von

            Jugend debattiert an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität in Jena statt, an der drei talentierte Schülerinnen und Schüler unserer Schule teilgenommen haben. 

            Die Universität Jena, als renommiertes Bildungsinstitut, bot den Teilnehmern nicht nur einen inspirierenden Rahmen für die Wettbewerbe, sondern ermöglichte es ihnen auch einen ersten Blick hinter die Kulissen der Universität Jena zu werfen und mehr über die Studienmöglichkeiten zu erfahren.

            Im Rahmen der Veranstaltung wurden in den beiden Alterskategorien verschiedene aktuelle Themen behandelt, die die Schüler sowohl in einer Hin- als auch in einer Rückrunde diskutieren konnten.

            Unsere Schule wurde in der Altersklasse 1 von Julian Konietzko und Till Schünemann aus der 9.Klasse und in der Altersklasse 2 von Soraya Demski aus der 10.Klasse vertreten.  Alle drei zeigten nicht nur beeindruckende rhetorische Fähigkeiten, sondern auch die Fähigkeit, ihre Positionen überzeugend zu vertreten.

            Julian und Till stellten sich in den Debatten den Themen: Soll ein generelles Verbot für die Nutzung digitaler Endgeräte an Grundschulen gelten? Und: Soll an ausgewählten Fernverkehrsbahnhöfen Sicherheitskontrollen wie am Flughafen durchgeführt werden?

            Beide überzeugten die Juroren durch ihre Ausdrucksstärke und Überzeugungskraft, sodass Julian sogar in seiner Altersklasse einen großartigen fünften Platz belegen konnte und somit als Nachrücker für das Landesfinale in Erfurt nominiert ist.

            Auch Soraya, unsere Teilnehmerin für die Altersklasse 2, konnte die Jury mit ihrem überzeugenden Auftreten und tiefgreifenden Argumenten beeindrucken. Sie debattierte die

            Themen: Soll in Deutschland eine Versicherungspflicht für Elementarschäden eingeführt werden? Als auch: Sollen Straßen, Brücken und Plätze, deren Namen einen militärischen Bezug aufweisen, unbenannt werden?

            Ihr geschicktes Debattieren und fundierte Argumentation führten sie zum herausragenden dritten Platz in ihrer Altersgruppe. Eine Leistung, die ihr nicht nur Anerkennung, sondern auch die feste Teilnahme am Landesfinale im Thüringer Landtag in Erfurt sichert.

            Wir sind stolz auf die Leistungen unserer drei Debattierenden, die unsere Schule erstklassig vertreten haben und gratulieren Soraya Demski und Julian Konietzko zu ihren herausragenden Leistungen und wünschen ihnen viel Erfolg beim Landesfinale am 22.04.25 im Thüringer Landtag in Erfurt.

            Zudem möchte sich die Jugend debattiert-AG bei allen Beteiligten, Lehrkräften und Mitschülern bedanken, die unsere Teilnahme an der Landesqualifizierung unterstützt haben.

          • Wer schafft den weitesten Sprung beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb?

          • Am 20. März knobelten über 130 Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen unseres Gymnasiums an den Aufgaben des Känguru-Wettbewerbes.

            Wir freuen uns riesig über die jährlich wachsende Bereitschaft der Schüler und das Interesse an mathematischen Knobelaufgaben.

            Nun sind wir gespannt, mit welchen Preisen eure Leistungen in diesem Jahr belohnt werden und wer wohl den "weitesten Sprung" geschafft hat!

          • Besuch des Musicals "Tarzan" in Stuttgart am 19. März 2025

          • Am 19. März 2025 fuhren 47 Schüler unserer neunten und zehnten Klassen nach Stuttgart, um das Musical „Tarzan“ zu besuchen. Der Abend war ein unvergessliches Erlebnis, das uns mit seiner beeindruckenden Inszenierung und der tollen Musik in seinen Bann zog.

             

            Besonders beeindruckend waren die akrobatischen Einlagen der Darsteller, die sich wie Tarzan durch die Lüfte schwangen und direkt über unseren Köpfen hinweg schwangen. Die Kombination aus beeindruckenden Kulissen, Licht- und Toneffekten schuf eine magische Atmosphäre.

             

            Die Musik des Musicals, komponiert von Phil Collins, war ein weiteres Highlight des Abends. Die eingängigen Melodien und emotionalen Balladen passten perfekt zur Handlung und berührten die Herzen der Zuschauer. 

             

            Auch auf dem Heimweg blieb es musikalisch. Im Bus wurde bis kurz vor Bad Salzungen voller Inbrunst gesungen.

             

            Es war ein rundum gelungener Ausflug, auch Dank unseres kompetenten Busfahres, der uns sicher und trotz Stau pünktlich nach Stuttgart und wieder zurück brachte.

          • Aufforstung im Kisselwald

          • Die Klassen 5/1 und 5/4 erlebten mit ihren Klassenleitern am Freitag, 14.3.2025, einen ganz besonderen Tag. Obwohl es kalt und regnerisch war, tat es der guten Laune und dem Tatendrang der Kinder keinen Abbruch. Sie pflanzten unter Anleitung des Forstamtes und Mitgliedern des Lions Clubs rund 2000 Bäumchen im Kisselwald zwischen Gumpelstadt und Schweina. 

            Die Initiative zum Pflanzen von Bäumen wurde 2024 ins Leben gerufen, die Klasse  6/4 hatte im vergangenen Jahr bereits daran teilgenommen. Auch in den nächsten Jahren soll sich daraus eine Tradition für die neuen 5. Klassen an unserem Gymnasium entwickeln. Etwas für die Natur tun ist ein dringendes Gebot in der Gegenwart, um die Zukunft des Waldes zu erhalten und zu schützen. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diese tolle Aktion unterstützen und organisieren. 

          • Sportwoche der 7. Klassen am Dr. Sulzberger Gymnasium

          • „Sport frei…“ hieß es nicht nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Skiwoche, sondern auch für die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen, die in der Heimat geblieben waren. Ein tolles und abwechslungsreiches Programm wurde von Frau Labling organisiert. Dabei ging es abwechslungsreich mit vielen Angeboten zu. Flag Football in der Sporthalle des Gymnasiums begeisterte ebenso wie das Programm der Kampfsportschule Berk, das einiges von allen abverlangte. Der Kreissportbund organisierte einen Tag mit Sport und Spiel sowie einer Rallay in der Stadt rund um den Burgsee, bei der auch Wissen gefragt war. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schwimmhalle in der Werratalkaserne der Bundeswehr. Bogenschiessen mit Herrn Linß und Tischtennis bildeten den Abschluss dieser ereignisreichen Sportwoche. Ein herzliches Dankeschön an Frau Labling für die Organisation und allen Veranstaltern für die Unterstützung dieser gelungenen sportlichen Highlights. 

          • Unvergessliche Skitage der Siebtklässler in Südtirol

          • Dieses Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 zwischen einer Sportprojektwoche vor Ort und der traditionellen Skifreizeit in Südtirol wählen. 47 begeisterte Wintersportler entschieden sich für das Abenteuer im Schnee, begleitet von sieben engagierten Skilehrern. Während 14 Teilnehmer bereits Erfahrung auf Skiern gesammelt hatten, freuten sich 34 Anfänger darauf, erstmals in die Welt des alpinen Skifahrens einzutauchen.

            Am frühen Sonntagmorgen, dem 09.03.2025, begann die Reise vom Dr. Sulzberger Gymnasium nach Mühlen im Ahrntal. Nach einer unterhaltsamen, achtstündigen Busfahrt erreichte die Gruppe am Nachmittag die Skiausleihe am Speikboden. Dort wurden alle mit der benötigten Ausrüstung – darunter Helme, Skistöcke, Skischuhe und Skier – ausgestattet. Anschließend ging es weiter zur Unterkunft, dem Hotel Egitz in Mühlen in Taufers. Nach dem Zimmerbezug ließ die Gruppe den Abend bei einem reichhaltigen Vier-Gänge-Menü in gemütlicher Runde ausklingen – die perfekte Einstimmung auf die bevorstehende Woche im Schnee.

            Nach einem ausgiebigen Frühstück startete die Gruppe am Montagmorgen ins Skigebiet Speikboden. Mit voller Ausrüstung und großer Vorfreude ging es mit der Gondel hinauf auf die verschneiten Pisten. Vor Ort wurden die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Gruppen eingeteilt und von den Skilehrern individuell betreut. Während die Anfänger erste Schwünge wagten, sich mit dem Bremsen – der sogenannten "Pizza" – vertraut machten und langsam ins parallele Fahren übergingen, konnten die Fortgeschrittenen von Beginn an ihr Können unter Beweis stellen.

            Bereits am Dienstag schafften einige Neulinge die Talabfahrt und am Mittwoch wagten sich die ersten mutig auf die anspruchsvollen schwarzen Pisten. Die routinierten Fahrer überzeugten auf sämtlichen Strecken und wurden im Laufe der Woche sogar zu wertvollen Unterstützern für diejenigen, die sich noch etwas unsicher fühlten.

            Neben den sportlichen Erfolgen stand auch der Gemeinschaftssinn im Mittelpunkt. Gesellige Abende im Hotel, lustige Spiele und das Erleben der beeindruckenden Bergkulisse machten die Tage zu einem besonderen Erlebnis. Anders als in den Vorjahren waren die Bedingungen herausfordernd: Schnee, Regen und Nebel verlangten den Teilnehmenden einiges ab. Umso bemerkenswerter war die Leistung aller, denn bei strahlendem Sonnenschein ist es schließlich leichter, die Pisten zu meistern!

            Den Abschluss bildete eine feierliche Zeremonie, bei der jeder mit einer Urkunde für seine Fortschritte und seinen Einsatz geehrt wurde. Besonders lobenswert war in diesem Jahr der außergewöhnliche Teamgeist: Die Schülerinnen und Schüler motivierten sich gegenseitig und freuten sich über die Erfolge der anderen – ein Highlight, das sich insbesondere bei der Abschlussveranstaltung zeigte.

            Nach einer ereignisreichen Woche kehrten die Teilnehmer mit vielen unvergesslichen Erinnerungen und neuen Fähigkeiten nach Hause zurück. Das Skilager 2025 wird sicher noch lange Gesprächsthema bleiben – und die Vorfreude auf das nächste Abenteuer im Schnee ist bereits spürbar!

          • Erfolgreiche Junginvestoren: Unsere Gewinner des Planspiels Börse

          • Beim diesjährigen Planspiel Börse haben unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 ihr wirtschaftliches Geschick unter Beweis gestellt – mit großem Erfolg! Besonders freuen wir uns, dass zwei Teams unserer Schule in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ überzeugen konnten. Die Gewinner sind:

             

            🏆 Platz 1: Hannes & Jonas (Klasse 10/1)

             

            🏆 Platz 2: Maxima & Sophia (Klasse 10/3)

             

            Beide Platzierungen wurden mit einem Preisgeld von 300€ bzw. 250€ belohnt. Mit ihrer durchdachten Anlagestrategie, die nachhaltige Unternehmen in den Fokus stellte, bewiesen sie, dass wirtschaftlicher Erfolg und verantwortungsbewusstes Investieren Hand in Hand gehen können.

             

            Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Ein großes Dankeschön gilt auch allen anderen Teilnehmenden für ihr Engagement.

             

    • Anmelden